Service im Korrektorat, Lektorat und Wissenschaftslektorat
In den über 20 Jahren seines Bestehens hat sich CONTEXTA zu einem der führenden Wissenschaftslektorate im deutschsprachigen Raum entwickelt. Ich freue mich darüber, dass so viele Kundinnen und Kunden auf Empfehlung kommen.
Mit meinem Erfahrungswissen unterstütze ich Sie punktgenau und zielorientiert. Ob es um ein Korrekturlesen Ihres Sachbuches oder ein Lektorat Ihrer Dissertation geht – von mir können Sie nicht nur fachliche Professionalität erwarten, sondern auch ein Höchstmaß an Sorgfalt und Zuverlässigkeit bei der Auftragsdurchführung. Ich halte vereinbarte Termine ein und habe ein offenes Ohr für Ihre Fragen auch nach Fertigstellung eines Auftrags.
Von meinem Büro in Osnabrück aus arbeite ich für Kundinnen und Kunden in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Alle Aufträge führe ich selbst durch, es wird nichts delegiert. Jeden Auftrag nehme ich ernst: Eine Hausarbeit mit 20 Seiten, die Korrektur gelesen werden soll, behandle ich mit der gleichen Sorgfalt und Wertschätzung wie eine Dissertation mit 300 Seiten, die lektoriert und für den Druck vorbereitet werden soll.
Hinweis zum Wissenschaftslektorat
Ich freue mich, wenn ich Ihnen in Engpasssituationen helfen kann. Denn oft kommt es anders als geplant: Bekannte, die beim Korrekturlesen helfen wollten, sind plötzlich nicht mehr verfügbar; Computerprobleme fressen Ihre Zeit und machen den ausgetüftelten Zeitplan zunichte – und der Abgabetermin rückt immer näher. Expresstermine sind nach Absprache und je nach Verfügbarkeit möglich.
Bei längeren Texten wie Dissertationen oder Sachbüchern ist es für Sie empfehlenswert, wenn Sie mir Ihren Text rechtzeitig ankündigen. Dann reserviere ich mir die erforderliche Zeit. So können Sie Ihren Text bis zum vereinbarten Termin in aller Ruhe fertigstellen; gleichzeitig ist die Rückübermittlung zu Ihrem Wunschtermin sichergestellt.
Aus dem Ratgeber
Wann ist ein Lektorat erforderlich?
Diese Frage können nur Sie selbst beantworten. Beim Schreiben der Abschlussarbeit sollte man eigentlich mit den Regeln des wissenschaftlichen Schreibens vertraut sein. Die Realität sieht jedoch oft anders aus …